Büro Papenbusch
Büro Papenbusch
Frei sein für neue Ideen

Chancen des Städtebaus für die Architektur

Zwei wesentliche Merkmale bestimmen die Entwürfe des Architekten und Stadtplaners Johannes Krämer:
  • Schubladen scheinen im Büro von Johannes Krämer keinen Platz zu finden, die Auseinandersetzung mit einer jeden neuen Aufgabe schafft die Freiräume für neue Ideen;
  • die Einfachkeit als Reduktion auf das Wesentliche, wiederkehrende Strukturen und Materialien in harmonischer Abstimmung und immer wieder neuen Kombinationen machen einen nachträgliche Individualisierung durch die Bewohner seiner Bauten überflüssig.
Topographische Gegebenheiten der zu beplanenden Bereiche und immer stärkere Einflüsse und Zwänge vor allem auf dem Gebiet der Stadtplanung lassen für die Planung ausschließlich individuelle Lösungen zu. Diese Vorgaben begreift Johannes Krämer als Chance und entwickelt daraus seine eigene Auffassung von Planung. Wo im Städtebau die Schaffung von erlebbaren Straßenräumen oberste Priorität besitzt und in der Realisierung entsteht, ist die daraus entwickelte gebaute Architektur eine logische Konsequenz, sei es
  • bei Anbauten, ohne den Charakter der Gebäude zu verändern,
  • im denkmalgeschützten Bereich durch behutsames Einfügen eines Neubaus,
  • in einer gewachsenen Umgebung durch die Verwirklichung von Ideen unter Einbeziehung der gewachsenen Struktur,
  • auf der "grünen Wiese" durch erlebbare und wohnbare gebaute Lebenräume unter weitestgehender Erhaltung der Ökösysteme.
Immer spürt man die Auseinandersetzung des Planers mit der Umgebung als nätürlicher und gebauter Lebensraum.

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